Schlagwörter
Psychologie, Finanzen, Dr. Michael Piontek
Das einzig Konstante im Universum ist die Veränderung.Heraklit
Psychologie, Finanzen, Dr. Michael Piontek
Die Start-Up-Szene nimmt sich vermehrt die Immobilienbranche „vor“. Es gibt interessante Angebote aber auch Geschäftsmodelle, die gefährlich werden können. Wo soll man kooperieren – wo muss man gegenhalten?
Ist eine Immobilien-Wiederanlage eines aktuellen Verkaufserlöses tatsächlich nur zu schlechteren Konditionen möglich?
Streng genommen: NEIN. Wenn man unter heutigen Marktbedingungen eine Immobilie mit hoffentlich hohem Gewinn verkaufen kann, schrecken viele davor zurück, da sie den Erlös vermeintlich nur deutlich schlechter wieder anlegen können.
Ein kurzer Gruß an Julia Gebhardt von der HVB / Unicredit Bank AG – als treue Stammleserin! Danke 😉
Die Probleme und Skandale der Automobilindustrie in diesem Jahr können erhebliche Spuren in unserer Wirtschaft und deren Entwicklung hinterlassen. Angefangen mit dem Einbruch in China, wo Volkswagen 60% seines Gewinnes erzielt (und 40% seiner Autos absetzt) bis zum Abgasskandal. Und es ist noch nicht absehbar, welche Hersteller ggf. ebenfalls noch mit in den Skandal hineingezogen werden. Klar sind bereits jetzt Risiken für die Zulieferindustrie.
Der demografische Wandel stellt uns vor erhebliche Herausforderungen. Der Mangel an Fachkräften wird uns zuerst über steigende Lohnkosten treffen – bevor ein echter Mangel auftritt.
Aber auch die vorhandenen Mitarbeiter haben, auch bei steigendem Alter, erhebliches Potential.
Was passiert, wenn die Zinsen jetzt nachhaltig steigen sollten? Fallen dann nach verbreitetem Verständnis die Immobilienpreise?
Viele Investoren erwarten, dass die aktuelle Entwicklung der Marktpreise noch 2-3 Jahre so weitergeht. Das war auch weit verbreitete Meinung auf der diesjährigen GRI in Frankfurt.
Was genau bei einem Grexit passiert ist weitgehend unklar – es gab ihn aber schon einmal:
http://www.welt.de/geschichte/article137183575/Einen-Grexit-gab-es-schon-1908.html