Der Vermietungsmarkt ist 2016 stark in das Jahr gestartet. Das Umsatzvolumen liegt mit 889.000 qm rd. 10% über dem Vorjahreswert. Weiterlesen
Autor: Michael Piontek
Das Transaktionsvolumen ist im ersten Quartal mit 8,2 Mrd. EUR um 14% niedriger als im Vorjahreszeitraum ausgefallen. Weiterlesen
1. BIP-Prognose
Die letzten Prognosen für 2016 (Stand März 2016) der Institute haben sich etwas abgeschwächt – auf ca. 1,3 % bis 2,0 %. Der Mittelwert liegt bei ca. 1,65 %. Für 2017 liegen die aktuellen Prognosen zwischen 1,3 % und 2,3 %, also mit einer höheren Spanne der Abweichungen. Der Mittelwert liegt allerdings ebenfalls bei ca. 1,65 %.
Weiterlesen
Die neuen Bundesländer (außer Berlin) waren lange geprägt von Bevölkerungsabwanderung. Das hat auch auf die Wirtschaft gewirkt. Beides hat die lokalen Immobilienmärkte deutlich belastet, verändert und geprägt. Auf der aktuellen (verzweifelten) Suche nach Anlagemöglichkeiten, rücken die Städte und Gemeinden in den neuen Ländern wieder in den Fokus von Investoren. Doch wo ist tatsächlich eine nachhaltig, positive Entwicklung zu erwarten?
Die Mietpreisanpassungen von Gewerbemietverträgen nach der VPI-Preisentwicklung ist derzeit nicht „vergnügungssteuerpflichtig“. Im Januar ist der VPI-Index sogar um 0,8% gefallen. Dies bedeutet, dass die Miete entgegen der Marktentwicklung gesenkt werden müssen. In Zeiten steigenden Marktmieten (z. B. ist in Berlin die Spitzenmiete in 2015 um 2 €/qm gestiegen) laufen damit die Vertragsmieten und Marktmietmeieten auseinander.
Die EZB hat am10.03.2016 die Markterwartungen erfüllt und den Leitzins auf „0“ und den negativen Anlagezins weiter abgesenkt. Damit wurde eine weitere Verschärfung und Verlängerung der Niedrigzinspolitik eingeläutet. Hintergrund war vor allem die – erneut – negative Inflation im Euroraum. Dessen Hintergrund ist vor allem der niedrige Ölpreis. Dies scheint auch für die Zukunft die wesentliche Kennzahl zu sein. Die EZB will damit die Banken zu einer verstärkten Kreditvergabe drängen. Dieses funktioniert aber derzeit nicht, da
Bitte folgen Sie diesem Link:
http://www.the-property-post.de/gastbeitraege/fachaufsaetze/besicherte-schuldscheindarlehen
Im Januar hat es einen unerwarteten, sehr deutlichen Zinsabsturz am langen Ende gegeben. Der 10 Jahres-Swap ist von 1,0% auf 0,606% gefallen. Der 5 Jahres-Swap notiert bei 0,056% – alles gegen den 6-Moants-Euribor. Gegen den üblichen 3-Monats-Euribor liegen die Zinssätze noch niedriger – im 5 Jahresbereich sogar negativ.
Es gibt (eigentlich) eine einfache Formel um Blasenbildungen zu erkennen:
Wenn die Kaufpreise für Immobilien deutlich stärker steigen als die Mieten für die Immobilien, dann ist einen Tendenz zur Überbewertung zu erkennen.
Bitte beachten Sie meinen Vortrag an der BBW Hochschule am 11.02.16 um 16:30 Uhr findet im Haus der Wirtschaft, Raum VR1 in Berlin
„Was muss man wissen und können, um als Manager in der Wirtschaft erfolgreich zu sein?“
u. a. über aktuelle Managementthemen und -trends aus Großbritannien und den USA (Behavioral Economics, Relational Thinking), aber auch darüber, wie man sich als Hochschulabsolvent gut „verkauft“.